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D&S Unternehmensgruppe

Bauarbeiten aktuell: Die nächsten Wochen auf der Baustelle „Ehemaliges Bauhaus-Areal“ [KW 42]

• Verbauarbeiten zur Baugrubensicherung fast abgeschlossen

• Aushubarbeiten nähern sich langsam dem Ende

• Vorbereitende Maßnahmen für den Hochbau haben begonnen

 

Auf dem Areal des ehemaligen BAUHAUS-Marktes an der Heidelberger Kurfürsten-Anlage ist der Fokus seit Anfang August auf den Aushub der Baugrube gerichtet. Ziel ist, dass bis Ende Oktober die Baugrubensohle in einer Tiefe von etwa zwölf Metern erreicht wird. DIRINGER & SCHEIDEL schafft an der Kurfürsten-Anlage in Heidelberg großflächig Wohnraum, sowie Büro-, Handels- und Gastronomieflächen.

Das von DIRINGER & SCHEIDEL beauftragte Spezialunternehmen Implenia wird in den kommenden Tagen die Verbauarbeiten zur Baugrubensicherung abschließen. Weiterhin wird mit der Unterstützung eines Ankerbohrgerätes die letzte Ankerlage gesetzt. Die Verankerung dient der Fixierung der Bohrpfahlwand.
In der kommenden Woche soll die Baugrubensohle in einer Tiefe von etwa zwölf Metern erreicht sein. Anschließend erfolgt die Einmessung der Baugrubensohle und des Schnurgerüstes für die spätere Schalung und Betonage der Bodenplatte und der Fundamente. Zuvor wird die Baugrubensohle nochmals von einem Bodengutachter auf ausreichende Druckfestigkeit und Verdichtung mittels Druckversuch überprüft.
Abhängig von den behördlichen Genehmigungen ist für Anfang November der Baubeginn für den ersten Gebäudekomplex des architektonisch anspruchsvollen Ensembles geplant. Als vorbereitende Maßnahme wurde parallel zu den Aushubarbeiten und Verbauarbeiten ein Kranfundament gegossen. Der Kran wurde am vergangenen Dienstag aufgebaut. Er dient zunächst dazu, Material in die Baugrube für die Betonage der Bodenplatte und Fundamente herabzulassen.

Die Goethe-Straße in der Heidelberger Weststadt soll künftig von der Blumenstraße über die Bahnhofstraße und das neue Quartier in Richtung Kurfürsten-Anlage erschlossen werden. Diese Entwicklung ist Kern eines städtebaulichen Leitgedankens der Stadt Heidelberg, nämlich der Öffnung der Weststadt hin zu Bergheim, Innenstadt und Neckar.