FCG TEMP STUDIO: Junge Mode-Designer aus der Region in Q 6 Q 7
Freuen sich über das FCG TEMP STUDIO: Quartier-Chef Hendrik Hoffmann (links) und NEXT MANNHEIM / TEXTILEREI Community Manager Nico Hoffmeister. | Foto: Q 6 Q 7
Zu den ausgestellten Designern gehören Belle Ikat, Claire Common, Meriem Lebdiri und viele andere. Besucher können auch Fotografien und Grafiken von lokalen Künstlern wie Christian Borth und Hony bewundern. Das Studio ist während der normalen Öffnungszeiten von Q 6 Q 7 zugänglich. Durch das Projekt FUTURAUM wurde in Zusammenarbeit mit der TEXTILEREI / NEXT MANNHEIM die Möglichkeit geschaffen, den FCG-Mitgliedern diese Repräsentationsfläche im Süden der Bundesrepublik anzubieten.
Mannheims Oberbürgermeister Christian Specht: „Ladenflächen in frequenzstarken Innenstadt-Lagen sind hoch attraktiv. Es ist daher eine außergewöhnliche Chance für die jungen Designerinnen und Designer, eine Fläche in Q 6 Q 7 für die Präsentation ihrer Arbeit nutzen zu können.“ Scott Lipinski, der Geschäftsführer des FCG, betont, dass das TEMP STUDIO den regionalen Mitgliedern eine Plattform bietet, um ihre Kreationen einem breiteren Publikum vorzustellen.
Neben der Ausstellung gibt es auch Vorträge, Workshops und Netzwerkveranstaltungen zu Themen wie Nachhaltigkeit und Inklusion. Das FCG TEMP STUDIO ist ein Beispiel für erfolgreiche Zusammenarbeit, um eine attraktive Markenpräsenz in Mannheim zu schaffen. Zusätzlich gibt es Informationsveranstaltungen für ein Bildungsprojekt, das Schülern Einblicke in die Modeindustrie bietet.
Nico Hoffmeister, Community Manager TEXTILEREI: „Unser FCG TEMP STUDIO Studio ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie wir gemeinsam und in kürzester Zeit eine Fläche initiieren konnten, deren Markenportfolio und Strahlkraft weit über die Grenzen Mannheims hinausgeht.“
„Das FCG TEMP STUDIO eine großartige Ergänzung für Q 6 Q 7“, so Quartier-Chef Hendrik Hoffmann, Geschäftsführer der CRM Center & Retail Management GmbH, die Q 6 Q 7 betreibt. „Diese Kooperation mit dem Fashion Council Germany ermöglicht es uns, die Vielfalt und Kreativität der regionalen Modeszene unseren Kunden näherzubringen. Wir freuen uns darauf, wie dieses Projekt die lokale Kultur bereichert und unseren Besuchern eine neue Dimension des Einkaufserlebnisses bietet.“